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Synology veröffentlicht Surveillance Station 6.1

Neue Vollversion der Surveillance Station mit Performance-Boost

Seit 27. November 2013 steht die neueste Vollversion der Surveillance Station auf der Homepage von Synology oder direkt über den DiskStation Manager zum Download bereit. Highlight dieser Version ist mit Sicherheit das von Synology entwickelte Web-Plugin, das den Einsatz von Java für Windows überflüssig macht. Dadurch wird die Ladeleistung erhöht, was die gleichzeitige Betrachtung von bis zu 49 Live-Kanälen in HD Qualität ermöglicht. Danaben kann Version 6.1 der Surveillance Station noch mit weiteren Vorteilen überzeugen.

Die Highlights der Surveillance Station 6.1 im Überblick:

 

Optimale Live-View Erfahrung: Das Surveillance Web Plug-in unter Windows wurde entwickelt, um Java zu ersetzen, womit nun auch neben Internet Explorer zusätzlich Chrome und Firefox unterstützt werden. Es bietet dadurch eine bis zu 5-mal höhere Ladeleistung und Benutzer können bis zu 49 Live-Kanäle gleichzeitig in HD-Qualität anschauen. Zudem können mehrere Live-View-Windows geöffnet werden, wodurch Nutzer die Freiheit erhalten, einzelne Bildschirme mit verschiedenen Layouts zu versehen.

Einfache, intuitive Navigation: Eine direkte Bildschirm-Bedienung, welche die PTZ-Funktion für bis zu 32 Richtungen, absolute Position, Fokus und Iris-Einstellungen einschließt, ist jetzt verfügbar. Die neue E-Map erlaubt eine Live-Feed-Vorschau von jeder Kamera während die Timeline den neuen automatischen Tageslicht-Sparmodus unterstützt.

Flexible Kamerakonfigurationen: Benutzer können die Streaming-Leistung und über die Option Sichtfeld (field of view (FOV)) den Interessenfokus abstimmen. Somit erlangen sie mit unterschiedlichen Bitraten-Einstellungen eine bessere Kontrolle über die Bandbreite. Es werden mehrere Code-Engines unterstützt, so dass unterschiedliche Leistungsprofile für die Live-Ansicht und Aufzeichnungen eingestellt werden können. Dank der RTSP-/ RTP-Tunneling-Protokolle können Benutzer zwischen vier verschiedenen Protokollen wählen (AUTO, UDP, TCP und HTTP) und damit selbst bestimmen, wie sie ihre Kameras verbinden.

Effiziente Anwendung und Verwaltung: Mit dem Device Pack kann der IP-Kamera-Pool bei späteren IP-Kamera-Updates effizient und flexible erweitert werden. Dank der Unterstützung von Windows AD, LDAP und Trust Domain kommen Anwender in den Genuss eines vereinfachten und zentralisierten Managements. Mittels der neuen Stapelbearbeitungsfunktion können nun mehrere Benachrichtigungstypen auf einmal ausgewählt und bei Bedarf einzelnen oder allen Kameras auf einmal zugeordnet werden. Bei großen Überwachungsprojekten verhindert es Fehler durch viele einzelne manuelle Eingaben.